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Supervisionsweiterbildung 2023/2024

 

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Informationen zur Supervisionsweiterbildung

Wir starten in diesem Jahr eine neue Supervisionsweiterbildung.

Die Termine sind:

• Termine 2023: 25.7. (Dienstagabend), 29.+30.9. (Freitagabend und samstags), 27.+28.10. (Freitagabend und samstags), 11.+12.11(Samstag und Sonntag ganztags) , 8. + 9. 12 (Freitagabend und samstags)

• Termine 2024: 19+20.1 (Freitagabend und samstags)., 8.+9.3. (Freitagabend und samstags), 19.+20.4.( Freitagabend und samstags), 7.+8.6. (Freitagabend und samstags), 31.8.+01.9. (Samstag und Sonntag ganztags), 11.10.24 (Freitagabend)

 

Abendveranstaltungen 4 UE, jeweils 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr, Sa/So jeweils 8 UE, Ganztagsveranstaltung, 9.00 Uhr bis 16.Uhr

Es sind insgesamt 124 Unterrichtseinheiten.

Die Mindestteilnehmerzahl ist 7, die Maximalteilnehmerzahl 15.

Selbstverständlich erhalten Sie Fortbildungspunkte.

Hier auf unserer Homepage können Sie unser Weiterbildungsprogramm anschauen.

 

Freitag, 31.03.2023, bitte schicken Sie mir eine E-Mail an weiterbildung@avr-regensburg.de, dann erhalten Sie einen Anmeldebogen per PDF
die Kosten belaufen sich auf 3.450 Euro
Wenn Sie Interesse haben, geben Sie uns bitte Bescheid, dann schicken wir Ihnen das komplette Weiterbildungsprogramm mit weiteren Informationen als PDF zu.
Kontakt bei Fragen: Juliane Koschel
Juliane Koschel
Ihre Ansprechpartnerin
bei Fragen zu unseren Onlineseminaren

Kontakt
weiterbildung@avr-regensburg.de

 Kursprogramm

25.07.2023 - Regelungen bei der Ausbildungssupervision

Dipl.-Psych. Dr. phil. Wolfgang Mohr

PP, VT, Klinischer Psychologe BDP, Erwachsene, Gruppe

Verhaltenstherapieausbildung im VFKV München. Seit 1999 niedergelassen als Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis in Zeitlarn. Supervisionsweiterbildung 2001-2002 (AIM), Dozententätigkeit für verschiedene Bayerische Ausbildungsinstitute, Prüfertätigkeit bei staatlichen Approbationsprüfungen seit 2005, Mitglied der DPTV und Leitung des AVR.

Dipl.-Psych. Dr. phil. Eva Sagstetter

PP, VT, Erwachsene und Kinder

Seit 2005 niedergelassen in eigener Praxis in Regensburg. Verhaltenstherapieausbildung (VFKV), Supervisionsweiterbildung 2001-2002 (AIM), Lehrtätigkeiten: seit 1996 für verschiedene bayerische Ausbildungsinstitute, Prüfertätigkeit bei staatlichen Approbationsprüfungen seit 2005 und Leitung des AVR

 

Regelungen bei der Ausbildungssupervision

Regelungen bei der Ausbildungssupervision Die in die Weiterbildungsreihe einführende Veranstaltung vermittelt Ihnen Informationen zu den Abläufen und Vorgaben die Supervision von AusbildungsteilnehmerInnen in deren Psychotherapieausbildung betreffend. Dies betrifft sowohl formale Aspekte (z.B. die Verwendung entsprechender Formulare) als auch inhaltliche Aspekte (z.B. die Dokumentation der Fallarbeit), die die künftige Arbeit in der Supervision erleichtern sollen.

27.10. und 28.10.2023 - Einzelsupervision

Dipl.-Psych. Dr. phil. Brigitte Seeber

PP, VT, Erwachsene, Kinder, Gruppen

Langjährige Berufserfahrung im stationären (Klinik Windach) und ambulanten Versorgungsbereich. Seit 1999 Kassensitz in München. 1983 Gründungsmitglied vfkv, München, 2001 Aufbau der Supervisorenweiterbildung am vfkv/AIM. Dozentin, Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin in Deutschland und der Schweiz.

 

Einzelsupervision

Als Strukturierungshilfe für die verhaltenstherapeutische Einzelsupervision wird das Modell von Hans Lieb vorgestellt. Die Unterteilung in Haupt- und Unterprogramme hilft, der häufigen Themenüberfrachtung in der Supervision entgegen zu wirken. Die systemische Sichtweise auf die Supervision berücksichtigt u.a. die Kontextvariablen und den therapeutischen Entwicklungsstand des/der Supervisand:in. Video- und Live-Demonstrationen, Arbeit im Plenum und in der Kleingruppe sollen die praktische Umsetzung durch vertiefendes Üben anregen.

11.11. und 12.11.2023 - Verhaltenstherapeutisches Fallverständnis

Dr. Julia Popp

FÄ für Psychiatrie und Psychotherapie. Supervisorin, VT in Einzel und Gruppe (BLÄK). Oberärztin kbo-Institutsambulanz und Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie München Berg am Laim. Schwerpunkte: Akzeptanz- und Commitmenttherapie, Strategisch-Behaviorale Therapie, Psychosen-PT, Ressourcenorientierte PT.

 

Verhaltenstherapeutisches Fallverständnis

Die Erstellung eines stimmigen Störungsmodells anhand der Elemente der SBT mit Schwerpunkt auf Überlebensregel und Entwicklung als roter Faden für den Therapie- und Supervisionsprozess ist zentrales Thema. Um eine Verhaltensanalyse zu erstellen ist es nicht notwendig, die entsprechenden Entwicklungsstufen zu diagnostizieren. Also eher Luxus für eine VTler:in und gleichzeitig schwer verdauliche Kost für die Patient:in / Supervisand:in? Keineswegs! Im vorzustellenden Gräff-Rudolphschen Hausmodell (nach den Entwicklungsstufen von Kegan) lässt sich das symptomatische Problemverhalten genauso gut „verorten“ wie das gezielte Entdecken der eigenen Ressourcen. Als Ziel wird die Sicherheit in der Erarbeitung eines Fallverständnisses und der damit gewonnene Freiraum für den Blick auf die Entwicklung der Persönlichkeit der Supervisand:in gesehen.

08.12. und 09.12.2023 - Gruppensupervision

Dipl.-theol. M.Sc. Wolfgang Schwarzkopf

Diplom-Theologe, Master of Science (Psychologie)

Psychologischer Psychotherapeut (VT Erwachsene, Einzel, Gruppen); langjährig leitender Psychologe Klinik Windach; seit 2020 eigener Kassensitz mit Lehrpraxis in Neumarkt i.d.Opf.; Dozent und Supervisor an verschiedenen Instituten zur Aus-/ Weiterbildung von PsychotherapeutInnen und ÄrztInnen; Mitglied des Kuratoriums der Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V. (DGZ)

 

 

Gruppensupervision

Auffrischung und Update zu den theoretischen Grundlagen der (systemisch-humanistischen) Supervision

Erarbeiten und einüben von konkreten Methoden und Techniken für den Einsatz in Gruppensupervision:

> Gruppensupervision (inkl. Fallarbeit)

> Reflexion der eigenen Rolle und Arbeitsweise

> Gruppen-/ Teamentwicklung (z. B. SWOT-Analyse)

> Arbeit mit Skulpturen im Beratungs-, Gruppenentwicklungs-, Mediations-Kontext

> Szenisch-psychodramatischer Problemlösungsprozess sowie szenische Arbeitsformen (Skalenarbeit, arbeiten mit Ressourcen und Objekten, (systemische) Balintarbeit, Umgang mit Konflikten)

> Systemische Methoden (u. a. Rollentausch, Doppeln, von der Aufstellung zum Rollenspiel, szenische Auswertung, Umgang mit gruppendynamischen Themen)

> Konfliktbearbeitung im Team

> Kreativ-Strategien bei Gruppenprozessen

Vertiefendes Üben an Beispielen der TN Arbeit im Plenum, Übungen in Kleingruppen, Demos durch Seminarleiter

19.01. und 20.01.2024 - Schematherapeutisch basierte Supervision

Dr. phil. Annett Neudecker

ist Verhaltenstherapeutin (Erwachsene) in eigener Praxis in Landshut, Supervisorin und Schematherapeutin (ISST) Berufliche

Stationen: Psychologie-Studium in Leipzig und Hamburg, Verhaltenstherapie-Ambulanz am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Max-Planck-Institut für Psychiatrie München und Bezirkskrankenhaus Landshut

Tätigkeitsschwerpunkte: Ambulante Verhaltenstherapie (Erwachsene), Ausbildung/Supervision für diverse VT-Institute, Einzel- und Gruppenselbsterfahrung mit schematherapeutischem Schwerpunkt, Schematherapie-Supervision

 

Schematherapeutisch basierte Supervision

Während früher die fachgerechte Anwendung verhaltenstherapeutischer Interventionen Schwerpunkt der Supervision war, hat sich der Fokus sowohl von Therapie als auch von Supervision mittlerweile deutlich erweitert. Emotionale und Beziehungskompetenzen der angehenden Therapeuten werden immer wichtiger, es wird „persönlicher“, der Selbsterfahrungsanteil steigt, megakognitive Ansätze sind gefragt. Hier hat die Schematherapie ihren „großen Auftritt“: Wenn alles „lehrbuchgemäß“ gemacht wurde und es trotzdem nicht klappt; wenn unsere Supervisandinnen und Supervisanden in eigenen Schemabewältigungsprozessen gefangen sind und dies die Therapie beeinträchtigt, und nicht zuletzt wenn es Auffälligkeiten oder Störungen im Supervisionsprozess selbst gibt. Das schematherapeutische Modusmodell bietet eine sehr schnell verständliche und hilfreiche Perspektive, die die angehenden Therapeutinnen und Therapeuten nicht nur bei den aktuellen Behandlungen unterstützen, sondern sie auch befähigen soll, sich später bei Problemen in ihren Therapien quasi selbst zu supervidieren. Im Workshop wird bei Bedarf das schematherapeutische Modusmodell vermittelt; schwerpunktmäßig soll es um die Anwendung in verschiedenen Supervisionssituationen gehen. Gearbeitet wird idealerweise mit eigenen Fällen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

23.02. und 24.02.2024 - Therapeutische Entwicklung/Lernprozesse der Supervision

Dipl.-Psych. Michael Schulze

niedergelassen in 81675 München, Grillparzerstr. 38

Psychotherapeutisch tätig seit 1984, zunächst stationär, ambulant seit 1989. Schwerpunkte in der Behandlung von Essstörungen sowie der Integration unterschiedlicher Methoden in die Verhaltenstherapie. Dozententätigkeit seit 1988, Supervisionstätigkeit seit Mitte der 90er Jahre. Vorstandsmitglied im Ausbildungsinstitut vfkv von 2002 – 2018, 1. Vorsitzender des Vorstands 2012 – 2018. Weitergin tütig in der Leitung der Supervisor:innenausbildung am vfkv.

 

Therapeutische Entwicklung/Lernprozesse der Supervision

In der Veranstaltung soll die historische Einordnung von Supervision erfolgen und die eigene Motivation für supervisorische Tätigkeit sowie bisherige supervisorische Erfahrungen reflektiert werden. Verschiedene Arbeitsfelder, Kontexte und Rahmenbedingungen von Supervision werden vorgestellt. Grundlegende Arbeitsbegriffe und Konzepte der Supervision werden erarbeitet und die Einbettung des Supervisionsprozesses in formale Rahmenbedingungen vermittelt. Zwei Modelle zur Strukturierung der Supervisionstätigkeit werden vorgestellt und im Anschluss erste Schritte mit diesen praktisch eingeübt.

08.03. und 09.03.2024 - Institutionsanalyse und Organisationsentwicklung im Gesundheitswesen

Dr. med. Thomas Utz

geb 1953

Facharzt für Psychotherapeutische Medizin

Anerkannter Supervisor und Lehrtherapeut für Verhaltenstherapie, Systemische Therapie,

Tiefenpsychologische Therapie

Weitere Ausbildung: Körperorientierte Psychotherapie

9 jährige stationäre Tätigkeit mit Schwerpunkt Essstörungen

15 Jahre in eigener Praxis 15 Jahre Tätigkeit als Supervisor und Selbsterfahrungstherapeut in Deutschland und der Schweiz

30 Jahre Dozent, Supervisor, Selbsterfahrungsleiter, Ambulanzleiter und Vorstandsmitglied des VfkV München

7 Jahre Mitarbeit am Aufbau einer therapeutischen Abteilung für Sexualstraftäter

5 Jahre Projektleiter an der Forelklinik (Fachklinik für Abhängigkeitserkranungen, Kanton Zürich)

 

Institutionsanalyse und Organisationsentwicklung im Gesundheitswesen

Die Rahmenbedingungen unserer supervisorischen Arbeit sind den gesellschaftlichen Regeln für die Funktionsweise von Organisationen unterworfen. Dabei sind zum Teil erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Kulturen aber auch zwischen den Subkulturen in einem Land festzustellen. Meine konkreten Ausführungen und Erfahrungen beziehen sich im Wesentlichen auf das psychosoziale Versorgungssystem im deutschsprachigen Bereich. Der Workshop soll vermitteln, wie die Institution und deren Regeln und Grenzen in der die Supervision eingebettet ist, den Prozess bestimmen und was dabei zu beachten ist.

Themen:

Eigenschaften Funktion von Organisationen

Organisationsdiagnose

Formen der Supervision und Beratung in der Organisation

Strukturen

Verhältnis Supervisor zur Institution

Hierarchie

Ideologie

Führung

Kultur

19.04. und 20.04.2024 - Selbsterfahrung

Dr. phil. Annett Neudecker

ist Verhaltenstherapeutin (Erwachsene) in eigener Praxis in Landshut, Supervisorin und Schematherapeutin (ISST) Berufliche

Stationen: Psychologie-Studium in Leipzig und Hamburg, Verhaltenstherapie-Ambulanz am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Max-Planck-Institut für Psychiatrie München und Bezirkskrankenhaus Landshut

Tätigkeitsschwerpunkte: Ambulante Verhaltenstherapie (Erwachsene), Ausbildung/Supervision für diverse VT-Institute, Einzel- und Gruppenselbsterfahrung mit schematherapeutischem Schwerpunkt, Schematherapie-Supervision

 

Selbsterfahrung

Seit der Verabschiedung des PsychThG ist Selbsterfahrung ein Pflichtbaustein in der Ausbildung. Was genau man da auf welche Art „erfahren“ soll, wurde nicht weiter präzisiert. Was wir aber wissen: Eine gute Kenntnis der eigenen Person mit Stärken und Schwächen, hohe Kompetenz für Selbstregulation und Kommunikation, Beziehungs- und Empathiefähigkeit sind wichtige Voraussetzungen für qualifizierte therapeutische Arbeit. Dass das nicht in einem Seminar vermittelt werden kann, leuchtet ein. Aber wo beginnt Selbsterfahrung, wo endet sie (falls sie das jemals tut)? In welchen Settings kann Selbsterfahrung stattfinden? Welche formalen Bedingungen (und manchmal auch Hindernisse) gilt es zu beachten? Und nicht zuletzt: Mit welchen Inhalten und Methoden kann man den Schwerpunkt der Ausbildungsselbsterfahrung, die 120stündige Selbsterfahrung in der Gruppe, gestalten? Im Workshop geht es hierbei um Anregungen, Übungsvorschläge, Erfahrungen und eventuelle Schwierigkeiten und Grenzen. Und natürlich auch darum, dass Selbsterfahrung Spaß macht: Stellen Sie sich vor, Sie leiten eine Therapiegruppe mit gesunden, differenzierten, neugierigen und veränderungsbereiten jungen Menschen - das ist VT-Selbsterfahrung!

07.06. und 08.06.2024 - Teamsupervision

Dr. med. Thomas Utz

geb 1953

Facharzt für Psychotherapeutische Medizin

Anerkannter Supervisor und Lehrtherapeut für Verhaltenstherapie, Systemische Therapie,

Tiefenpsychologische Therapie

Weitere Ausbildung: Körperorientierte Psychotherapie

9 jährige stationäre Tätigkeit mit Schwerpunkt Essstörungen

15 Jahre in eigener Praxis 15 Jahre Tätigkeit als Supervisor und Selbsterfahrungstherapeut in Deutschland und der Schweiz

30 Jahre Dozent, Supervisor, Selbsterfahrungsleiter, Ambulanzleiter und Vorstandsmitglied des VfkV München

7 Jahre Mitarbeit am Aufbau einer therapeutischen Abteilung für Sexualstraftäter

5 Jahre Projektleiter an der Forelklinik (Fachklinik für Abhängigkeitserkranungen, Kanton Zürich)

 

Teamsupervision

Teamsupervision stellt eigene Herausforderungen an die Supervisorin auf vielen Ebenen, die ein hohes Mass an Komplexität besitzen. Der Workshop gibt einen Überblick über wesentliche Themen und soll helfen die Ängste vor diesem Setting zu verlieren.

Themen:

Formen der Supervision im Teamkontext

Ziele und Aufgaben Externe vs. Interne Supervision

Fall- oder Teamsupervision

Auftragsklärung

Vorgespräch

Rollenangebote

Fallen und Schwierigkeiten

Umgang mit Konflikten

Interventionsstrategieen

31.08. und 01.09.2024 - Supervision der Supervision

Dr. med. Thomas Utz

geb 1953

Facharzt für Psychotherapeutische Medizin

Anerkannter Supervisor und Lehrtherapeut für Verhaltenstherapie, Systemische Therapie,

Tiefenpsychologische Therapie

Weitere Ausbildung: Körperorientierte Psychotherapie

9 jährige stationäre Tätigkeit mit Schwerpunkt Essstörungen

15 Jahre in eigener Praxis 15 Jahre Tätigkeit als Supervisor und Selbsterfahrungstherapeut in Deutschland und der Schweiz

30 Jahre Dozent, Supervisor, Selbsterfahrungsleiter, Ambulanzleiter und Vorstandsmitglied des VfkV München

7 Jahre Mitarbeit am Aufbau einer therapeutischen Abteilung für Sexualstraftäter

5 Jahre Projektleiter an der Forelklinik (Fachklinik für Abhängigkeitserkranungen, Kanton Zürich)

 

Supervision der Supervision

TJede Teilnehmerin bringt einen Supervisionsfall mit Video in die (geteilte) Gruppe ein. Im Weiteren werden die Prozesse die beobachtet wurden, diskutiert und weitere Bearbeitungsmöglichkeiten und Interventionen im gemeinsamen Diskurs erarbeitet Dieser Workshop stellt die Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten der Supervisorin in den Vordergrund und soll zum Abschluss der inhaltlichen Supervisionsweiterbildung, Anregungen zur persönlichen Weiterentwicklung der Supervisorin geben. Die Analyse der supervisorischen Prozesse und Bearbeitungsebenen durch die Teilnehmerinnen hilft das eigene Handeln auf der Metaebene zu betrachten und so mögliche Alternativen zu schwierigen inhaltlichen und interaktionellen Situationen zu bekommen

11.10.2024 - Die staatliche Prüfung

Dipl.-Psych. Dr. phil. Wolfgang Mohr

PP, VT, Klinischer Psychologe BDP, Erwachsene, Gruppe

Verhaltenstherapieausbildung im VFKV München. Seit 1999 niedergelassen als Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis in Zeitlarn. Supervisionsweiterbildung 2001-2002 (AIM), Dozententätigkeit für verschiedene Bayerische Ausbildungsinstitute, Prüfertätigkeit bei staatlichen Approbationsprüfungen seit 2005, Mitglied der DPTV und Leitung des AVR.

Dipl.-Psych. Dr. phil. Eva Sagstetter

PP, VT, Erwachsene und Kinder

Seit 2005 niedergelassen in eigener Praxis in Regensburg. Verhaltenstherapieausbildung (VFKV), Supervisionsweiterbildung 2001-2002 (AIM), Lehrtätigkeiten: seit 1996 für verschiedene bayerische Ausbildungsinstitute, Prüfertätigkeit bei staatlichen Approbationsprüfungen seit 2005 und Leitung des AVR

Die staatliche Prüfung

Die Veranstaltung wendet sich an künftige PrüferInnen der mündlichen staatliche Abschlussprüfung (Einzel- und Gruppenprüfung). Thematisiert werden die Voraussetzungen, die Abläufe und die geltenden Regularien.

Kontaktdaten
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Kontaktdaten

AVR

Buchenstraße 9
93197 Zeitlarn

Tel.:  0941-99224165
Fax.: 0941-99224182

Tel. Sprechzeiten:
Mo - Fr: 10.00 bis 12.00 Uhr

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